Bei der Küchenausstattung nicht ins offene Messer laufen

Die neue Wohnung ist frisch bezogen, die Küche fast nagelneu eingerichtet – fehlen nur noch die richtigen Messer in der Schublade.

Kein Problem:

Die sind doch mal eben schnell gekauft oder im Internet bestellt. Oder notfalls kann man sich ja einen kleinen Messerblock noch bei der Einweihungsparty zum Einzug schenken lassen, wenn ohnehin jeder nach einem passenden Präsent und Mitbringsel fragt.

Vorsicht:

Die Anschaffung von Kochmessern sollte ebenso gut durchdacht sein, wie die der Spülmaschine oder neuen Gefriertruhe. Auch hier achtet der geneigte Käufer auf Qualität.

Auch hier fragt er sich:

  • Was soll die Spülmaschine/der Kühlschrank können, wie hochwertig, wie teuer sollen die Geräte sein?

Gleiches gilt natürlich für ein Küchenmesser, ist die Vielfalt doch auch gerade hier noch größer als in vielen anderen Bereichen:

  • Größe
  • Form
  • Material
  • Qualitätsklassen
  • Preisklassen

gehen im Messersegment weit auseinander.

Besonders für Gelegenheitsköche ist es nicht einfach, in dem großen Angebot das perfekte Schneidwerkzeug für die heimische Küche auszumachen.

Nach der Erkenntnis, dass Messer nicht gleich Messer sind, folgt also schnell die Qual der Wahl.

  • Wo kaufe ich?
  • Was kaufe ich?
  • Was bin ich bereit zu investieren?

Fragen, über die man sich klar werden sollte, sind zudem:

Wofür brauche ich es im Normalfall, wie wird es mehrheitlich eingesetzt?

Wo:

Hier gibt es sowohl Fachhandel als auch Internet die richtige Auswahl aus renommierten Herstellern.

Abzuraten ist gerade für etwas ambitionierte Hobbyköche von allzu vorschnellen Einkäufen im Supermarkt oder Discounter. Auch Sonderangebote und Rabatte sind immer mit Vorsicht zu genießen – obwohl manches Mal Auslaufmodelle durchaus hochwertig und dennoch günstig sein können.

Was:

Dies ist im Grunde die alles Entscheidende Frage.

  • Tendiere ich eher zum Messersortiment aus verschiedenen Messern für alle Fälle oder beschränke ich mich auf ein einzelnes, dafür aber qualitativeres Messer?
  1. Video von youtube.com/watch?v=sALQfDrEQiM
  2. Channel: youtube.com/user/NesmukKnives

Wieviel:

Gerade für die einzelnen qualitativeren Kochmesser sind manchmal drei- bis sogar vierstellige Summen zu kalkulieren. Besonders, wenn sie  aus erlesenen Materialien wie Damaststahl für die Klinge oder Edelhölzern für die Griffe bestehen.
Noch mehr, wenn sie darüber hinaus in einer Schmiede handgefertigt sind.

Wofür:

Ist der Einsatz eines Messers lediglich Gelegenheitssache, muss man sich überlegen, ob sich eine teurere Anschaffung rechnet.
Für jeden Hobbykoch mit ein wenig Anspruch und Freude an gutem Schneidwerkzeug lohnt es sich aber in jedem Fall.

Dass ein Kochmesser gut schneiden können sollte, versteht sich von selbst.

Schärfe und chices Design gehören ebenso dazu, wenn man für ein Kochmesser etwas tiefer in die Tasche greift.

Eine wichtige Rolle spielt aber auch, ob man sich mit dem Messer wohlfühlt:

Das heißt, dass es gut in der Hand liegen sollte und sich beim Schneiden optimal führen lässt.

Dies ist eine hoch individuelle Angelegenheit:

So kann der eine Hobbykoch am besten mit der speziellen Formung der Messer von Nesmuk klarkommen, der andere bevorzugt Güde oder einen anderen Hersteller.

Als Entscheidungshilfe dient hier vorzugsweise:

vor Ort ausprobieren, ob das Messer für sich persönlich das Richtige ist.

Erst dann ist Schneiden mühelos, exakt und schnell möglich.

Schnell sollte deshalb auf keinen Fall der Einkauf eines oder mehrerer hochwertiger Messer über die Bühne gehen, sondern wohl durchdacht mit der Portion Sensibilität für die Dinge, die ein echtes Schneidwerkzeug ausmachen.

Weitere Informationen über Nesmuk finden Sie hier:

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